Die Farbpunktur verbindet die Wirkung von Farben auf unseren Organismus mit der Lehre der traditionell chinesischen Medizin.
Akupunkturpunkte werden hierbei mit farbigem Licht bestrahlt
Entwickelt wurde diese Therapieform in den achtziger Jahren von Peter Mandel. Der Biophysiker Fritz-Albert Popp erforschte bereits damals die sog. Biophotonen. Inzwischen ist bewiesen, dass jede Zelle Licht abstrahlt und Popp vertritt die Auffassung, dass Zellen auch mittels Licht miteinander kommunizieren.
In der chinesischen Medizin geht es darum, den Fluss der Energie im Körper so zu beeinflussen, dass die Selbstheilungskräfte wieder wirken können. Über die Behandlung der Akupunkturpunkte erreicht man die entsprechenden Organsysteme. Durch die Regulierung des Qi werden die erkrankten Bereiche z.B. ein Organ zur Selbstheilung angeregt.
Akupunkturpunkte reagieren auf verschiedener Reize:
Farben haben unterschiedliche Abstrahlungen und eigene Schwingungen, die entweder anregend oder beruhigend wirken.
Farben bringen Energie in Bewegung, aber wesentlich feiner und sensibler als mit der Akupunkturnadel
Gelb, Orange und Rot sind aktive, anregende Farben sog. Yang-Farben.
Grün, Blau und Violett sind beruhigende ausgleichende Farben sog. Yin-Farben.
Meridiane mit Unterenergie werden mit der belebenden Yang-Farbe, Meridiane mit Überenergie mit einer beruhigenden Yin-Farbe behandelt.
Farben können über Akupunkturpunkte oder in der betroffenen Region direkt eingesetzt werden. Mit dieser wirksamen Methode wird die klassische Akupunktur ergänzt und erweitert.
Die Farbe Rot- Kraft und Stärke
Die Farbe Orange- Heiterkeit und Frohsinn
Die Farbe Gelb
Die Farbe Grün – Regeneration und Ausgleich
Die Farbe Blau – Ruhe und Entspannung
Die Farbe Violett – Inspiration und Intuition