Heilpraktikerin Elke Herbert-Fischer - Naturheilpraxis Durlach

Kirliansdiagnostik

Kirliandiagnostik

Entwickelt wurde die Kir­li­an­fo­to­gra­fie von dem rus­si­schen Ehe­paar Sem­jon D.und Va­len­ti­na Kir­li­an. Bei diesem Verfahren werden die en­er­ge­ti­schen Ab­strah­lun­gen le­ben­der Ob­jek­te dar­ge­stellt. Bei der Kirliandiagnostik werden über ein speziell entwickeltes Hochfrequenzgerät über Fotopapier Hände und Füße des Patienten abgelichtet.

Dieses bildgebende Verfahren wurde von Peter Mandel zur sog. En­er­ge­ti­schen Ter­mi­nal­punkt-Dia­gno­se (ETD) weiterentwickelt. Dabei werden in Anlehnung an die Elektroakupunktur nach Voll dem Ort der Abstrahlung an Fingerkuppen und Zehen Organbezüge zugeordnet. An den Fingerkuppen und den Zehen liegen die Terminalpunkte, d.h. Anfangs- und Endpunkte der klassischen Akupunktur. Bei einem intakten Organismus zeigt jedes Endglied der Hände und Füße einen gleichmäßig abgelichteten Strahlenkranz. Das Ziel der Diagnose ist es, über eine Topographie und die Qualität dieser Abstrahlung Veränderungen eines Meridians zu beurteilen und entsprechend danach zu behandeln.

Lange bevor eine Krankheit entsteht und sich manifestiert, besteht ein Ungleichgewicht im Körper, dass oftmals noch nicht in Laborwerten oder anderen schulmedizinischen Untersuchungen zu sehen ist. Die Kirliansdiagnostik zeigt den energetischen Status der Funktionskreise des Körpers im Istzustand und auch die Veränderung nach einer Behandlung.

 

Beispiel: Der zweite Zeh am rechten Fuß zeigt eine Störung des Magenmeridians.

 

Nach der Behandlung zeigt das Kontrollbild, dass sich die Blockade in diesem Funktionskreis löst